Foundations of agricultural market analysis and agricultural policy
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In: Volkswirtschaftslehre
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In: IAMO policy brief issue no. 32
The EU has signed new agreements with Ukraine, Moldavia, and Ukraine, the so-called Deep and Comprehensive Free Trade Agreement (DCFTA). This policy brief only focuses on Georgia to exemplify the mythology and some important specifics of the participating countries that differ somewhat, but are important for assessing the impact. The agreement with Georgia became effective in September 2016; therefore, accurate estimation of the quantified effects was delayed for some time. This policy brief focusses on the free trade agreement on agricultural products. Georgia benefits from trade preferences for import to the EU and the EU likewise from exports to Georgia. It is foreseen that tariffs will be abolished completely in the future, but at present it is only Georgia which has abolished tariffs for imports from the EU. The EU has only reduced the World Trade Organization (WTO) bounded rates and, in addition, it still applies the socalled entry price system and even quotas for imports of garlic. Effects on trade might be important because the EU still highly protects agricultural imports and thus the standard of living for the 50 percent of Georgians living mainly from farming may improve. The findings are that Georgia may gain in total, if traders live in Georgia. The gain results from both redirection of Georgian exports from other destinations and additional exports of Georgian products. These additional exports to the EU may be replaced by additional imports from low price suppliers on the world market.
In: IAMO policy brief Ausgabe Nr. 32
Die EU hat neue Abkommen mit der Ukraine, Moldawien und Georgien in Form der sogenannten Vertieften und Umfassenden Freihandelszone (DCFTA) unterzeichnet. Dieser Policy Brief konzentriert sich nur auf Georgien, um die zugrundeliegenden Annahmen bei der Wirkungsanalyse zu veranschaulichen. Da das Abkommen mit Georgien erst im September 2016 in Kraft trat, wird eine Schätzung der quantifizierten Auswirkungen noch einige Zeit auf sich warten lassen. Dieser Policy Brief analysiert einen wichtigen Bestandteil des Abkommens, nämlich das Freihandelsabkommen für Agrarprodukte. Es ist vorgesehen, dass in Zukunft vollständig auf Zölle verzichtet werden soll; bisher führt allerdings nur Georgien zollfrei aus der EU ein. Die EU hat nur die von der Welthandelsorganisation (WTO) begrenzten Sätze reduziert und wendet darüber hinaus noch das sogenannte Einfuhrpreissystem und sogar Quoten für Knoblauchimporte an. Die Auswirkungen auf den Handel könnten unter Umständen bedeutsam sein, da die EU Agrarimporte noch immer sehr stark schützt und Georgien den Lebensstandard jener 50 Prozent seiner Bevölkerung verbessern könnte, die noch immer hauptsächlich von der Landwirtschaft leben. Die Ergebnisse zeigen, dass Georgien insgesamt profitieren könnte, wenn Händler in Georgien ansässig sind. Dabei resultiert der Gewinn nicht nur aus regionaler Umleitung georgischer Exporte, sondern auch aus Exporten georgischer Produkte, bei denen Georgien in einer Importsituation ist. Diese zusätzlichen Exporte in die EU können durch zusätzliche Importe vom Weltmarkt ersetzt werden.
In: Lernbücher für Wirtschaft und Recht
Cover -- Zum Inhalt / Zum Autor -- Titel -- Vorwort zur fünften Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel 1: Einführung -- 1.1 Begriff, Abgrenzung und Aufgabenstellung der "landwirtschaftlichen Marktlehre" -- 1.2 Zum Aufbau des Buches -- Teil I: Theoretische Grundlagen -- Kapitel 2: Die Nachfrage nach Agrarprodukten und landwirtschaftlichen Produktionsmitteln -- 2.1 Zur Klassifizierung von Agrarprodukten -- 2.2 Die Nachfrage nach Lebensmitteln aus konventioneller landwirtschaftlicher Produktion auf der Verbraucherstufe im Fall von Suchgütern -- 2.2.1 Bedeutung des Verbraucherverhaltens -- 2.2.2 Bestimmungsfaktoren der Nachfrage bei Rationalverhalten -- 2.3 Besonderheiten der Nachfrage nach Lebensmitteln konventioneller landwirtschaftlicher Produktion im Fall von Erfahrungs- und Vertrauensgütern -- 2.4 Besonderheiten der Nachfrage nach ökologisch produzierten Lebensmitteln -- 2.5 Die Nachfrage nach Produktionsmitteln landwirt schaftlicher Herkunft -- 2.6 Politikprobleme -- 2.6.1 Informationsprobleme -- 2.6.2 Divergenz zwischen privater und sozialer marginaler Zahlungsbereitschaft -- 2.6.3 Problem der Nachfrage nach Umweltgütern -- 2.6.4 Divergenz zwischen Marktpreisen und gesamtwirtschaftlichen Schattenpreisen -- 2.6.5 Transaktionskosten -- Kapitel 3: Das Angebot von Agrarprodukten -- 3.1 Bestimmungsfaktoren des Angebots von Agrarprodukten -- 3.2 Das Konzept der Angebotskurve bei der Zielsetzung Gewinnmaximierung -- 3.3 Elastizitätsanalyse -- 3.4 Bestimmungsfaktoren der Änderung des Angebots im Zeitablauf -- 3.5 Politikprobleme -- 3.5.1 Alternative Ziele -- 3.5.2 Zielbeschränkungen -- 3.5.3 Bedeutung von Transaktionskosten -- 3.5.4 Divergenzen in der Produktion -- Kapitel 4: Agrarpreisbildung -- 4.1 Klassifikation der Märkte -- 4.2 Produkt- und Faktorpreisbildung bei vollständiger Konkurrenz
In: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2014,14
This is a comment on the article by West et al. (2014) on "Leverage points for improving global food security and the environment". The authors claim that the leverage points they have identified "offer the best opportunities to improve both global food security and environmental sustainability" (p. 325). However, we criticize that (1) their list of leverage points is far from being complete; (2) they do not evaluate the cost-benefit ratio of the leverage points they propose, and (3) they do not compare the lever-age points they propose with regard to their differential efficiency. Therefore, the au-thors do not provide the kind of information that would be necessary to justify their claim of having identified "the best opportunities to improve both global food security and environmental sustainability".
In: IAMO policy briefs 7
In den letzten Wochen wurde intensiv das Wegwerfen von Lebensmitteln diskutiert. Anlass war das Ergebnis einer Studie, die vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Bundestags gefördert wurde. In Spiegel online wurde am 13.03.2012 festgestellt: "Der Abfall Europas würde zweimal reichen, um die Hungernden dieser Welt zu ernähren". Diese Aussage hat viele Menschen erschreckt. In Europa und anderen wohlhabenden Ländern werden Lebensmittel weggeworfen und in den armen Ländern hungern viele Menschen. Es scheint demnach, dass man das weltweite Hungerproblem leicht lösen könnte. Die Menschen in den reichen Ländern müssten lediglich verantwortungsvoller mit Lebensmitteln umgehen. Der vorliegende Beitrag hinterfragt Methodik und Größenordnung der Berechnungen und überprüft, ob verringerte Abfälle auf der einen Seite tatsächlich zu weniger Hunger auf der anderen Seite führen. Abschließend wird auf die Frage der Moral und alternative Möglichkeiten, den Hunger zu bekämpfen, eingegangen.
In: IAMO policy brief No. 7
World Affairs Online
In: World Bank staff working papers 630
In: Nomos-Paperback 2
World Affairs Online
In: Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung 85